Das KI-Tool innerhalb von Miro ist jetzt in Beta für alle Nutzer*innen mit Miro-Account verfügbar. Mehr Details über die Einschränkungen und die Anmeldung als Beta-Nutzer*in bekommst du in diesem Video.
Mit Miro AI kannst du Mindmaps generieren oder erweitern und ähnliche Wörter zu Sticky-Notes suchen, Text in Bilder umwandeln und einfach den Hintergrund entfernen, Inhalte zusammenfassen und vieles mehr!
Wenn es für deine Teilnehmer*innen eine Hürde ist, dass die Aktionen und die Menüführung von Miro auf Englisch sind, hilft dir die neue Funktion: Du kannst jetzt zu Miro in deutscher Sprache wechseln. Wie das geht und wo es noch Einschränkungen gibt, zeige ich dir in diesem Video.
Miro hat seit 2022 einige neue Features herausgebracht. Welche davon für die Moderation von Workshops wichtig sind, wie du sie aktivierst, erfährst du hier.
Nach langer Pause ist sie wieder da: Die Google Bildersuche. Du findest sie im Objektmenü auf der linken Seite. Bevor du sie das erste Mal wieder benutzen kannst, musst du erst die App innerhalb von Miro installieren. Dazu gehst du auf den Doppelpfeil unten im Objektmenü ("More Tools"), dann auf "Get More Apps" und suchst nach "google images". Mit der Google Bildersuche kannst du im Internet ganz einfach nach Bildern suchen, um deinen Workshop noch besser zu visualisieren, ohne Miro zu verlassen.
Auf Miro kannst du dir jetzt die Verfasser*in jeder Sticky Note anzeigen lassen, indem du die Sticky Note zunächst aktivierst und dann auf "Show Author" im Kontextmenü klickst. Diese Funktion kann jede Teilnehmer*in für jede Sticky Note aktivieren oder auch deaktivieren und zwar für einzelne Karten oder für mehrere Karten gleichzeitig. Diese Methode hat Vorteile und Nachteile. Sie ist sehr schnell, niemand braucht den Namen einzutippen und es ist immer gleich der richtige Name. Auf der anderen Seite bekommen alle nicht angemeldeten Benutzer den gleichen anonymen Namen und zwar "Visitor". Das heißt, du kannst auch nicht zwischen "Visiting Miro Hero" und "Visiting Creator" usw. unterscheiden, sondern alle nicht angemeldeten Personen sind einfach "Visitors".
Das "schlaues Zeichnen" ist besonders nützlich, wenn du mit der Miro-App auf dem Tablet arbeitest. Du findest es unter dem Stiftsymbol oder klickst einfach auf der Tastatur auf "P" wie "Pen". Dort ist es das vierte Symbol von oben. Das Smart Drawing funktioniert genau so, wie das Freihandformen-verbessern-Tool auf Microsoft Whiteboard und die Formen, die es erkennt, werden dir bei der ersten Benutzung angezeigt. Es erkennt übrigens sogar noch mehr Formen. Selbst eine krakelige Wolke wird völlig problemlos erkannt. Jede Form, die Miro aus deiner Skizze erkennt, wird in eine reguläre Form umgewandelt, die es auch in dem Formen-Menü gibt. Der Vorteil ist, dass du diese Formen bearbeiten kannst: Du kannst auch noch nachträglich die Form, Farbe oder Größe verändern.
Wenn ein eckiges Bild nicht zum Layout deines Workshops passt, aktivierst du das Bild, gehst in dem Kontextmenü auf das "Crop"-Symbol und wählst dann "Circle" aus.
Du hast auf Miro jetzt neben dem "Dot Voting" also dem Punkte kleben, die Möglichkeit, die Teilnehmer*innen auch die Werte aus der Fibonacci-Folge zuordnen zu lassen. Dazu klickst du im Moderatorenmenü auf den Doppelpfeil nach unten und wählst "Estimation". Hier kannst du zunächst festlegen, welche Sticky Notes und welche Karten überhaupt bewertet werden sollen. Dann können deine Teilnehmer*innen die Zahlenwerte 1, 2, 3, 5, 8 usw. den einzelnen Customer Stories zuordnen. In der Auswertung siehst du nicht nur die Zahlenwerte, sondern auch die Streuung. Das hilft dir zu entscheiden, wo du mit den Teilnehmer*innen noch eine Einigung herbeiführen solltest.
Diese Funktion wurde erweitert und ist jetzt wirklich nützlich. Du kannst zum Beispiel mit einem Klick die Sticky Notes nach Farben, Tags (Stichworten) oder den Verfassern "clustern" lassen. Die KI-basierte Suche nach inhaltlichen Ähnlichkeiten ist noch im Beta-Stadium und mit Vorsicht zu genießen.
Für deinen schnellen Einstieg in das visuelle Interaktionstool Miro hilft dir dieses Video und der Link zum Miro-Board, den du von deiner Moderatorin oder deinem Trainer bekommen hast.
Hier sind natürlich die Änderungen der Funktionen und die neue Benutzeroberfläche von Miro ab 2022 bereits berücksichtigt!
Tipps und Tricks für Fortgeschrittene erkläre ich kurz und knackig in dieser Serie von kurzen Tutorials.
Wenn du für deine Meetings, Trainings oder Workshops eine zeitliche Struktur einrichten willst, die dir in der Hitze des Gefechts hilft, ist Smart Meetings das Richtige für dich. Bisher ist sie allerdings nur in einer Beta-Version verfügbar.
Um Breakout-Räume nicht nur im Videokonferenztool, sondern auch auf Miro schnell und einfach umsetzen zu können, hat Miro die gleichnamige Funktion entwickelt.
Ja, man kann! Der Button am unteren Bildschirmrand mag etwas anderes suggerieren. Schließlich lebt RealtimeBoard Inc., die Firma hinter Miro, von den zahlenden Kunden. Aber wer mit einem generischen Namen wie "Visiting Architect" leben kann, hat auf Miro-Boards kostenlos und anonym Freude. Einige Features und ein eigenes Miro-Board gibt es in dieser Konstellation allerdings nicht.
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